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Planschbecken für Kinder

Ein Planschbecken für Kinder darf eigentlich in keinem Garten fehlen, in dem Kinder zu Hause sind. Für sie ist es im Sommer ein unheimlich großer Spaß in einem Planschbecken herumzutollen und sich natürlich auch abzukühlen. Selbst wenn man keinen Garten zur Verfügung hat, sondern nur eine Terrasse oder einen Balkon, kann man Kindern so ein wahres Paradies schaffen. Planschbecken für Kinder gibt es in den unterschiedlichsten Größen, sodass selbst auf dem kleinsten Raum ein Erfrischungsbad geschaffen werden kann. Die meisten Planschbecken für Kinder bestehen aus Kunststoff und werden einfach aufgeblasen, bevor sie dann mit Wasser gefüllt werden können. Neben den klassischen runden Modellen, die ca. 40 bis 60 cm hoch sind, gibt es auch recht große Planschbecken, in denen sogar Erwachsene eine Erfrischung genießen können. Schlussendlich ist es eine Frage des vorhandenen Platzangebots sowie des Geldes, denn je größer ein Planschbecken für Kinder ist, desto höher liegen auch die Kosten. Preisgünstige und kleine Modelle sind bereits für unter 20 Euro erhältlich. Zu den klassischen Einkaufsmöglichkeiten gehört der Baumarkt. Doch auch im Internet sind zahlreiche Modelle erhältlich, die meist noch ein klein wenig günstiger sind. Bei einem Planschbecken für Kinder kommt es aber besonders auf die Sicherheit an, sodass nur TÜV-geprüfte Modelle gekauft werden sollten.
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Winterharte Sträucher

Im Winter muss ein Garten keineswegs karg und trostlos aussehen, denn es gibt zahlreiche winterharte Sträucher, durch die man sich auch im Winter an einem ansehnlichen Garten erfreuen kann. Winterharte Sträucher sind auch als immergrüne Pflanzen bekannt, was nichts anderes bedeutet, als dass diese Pflanzen das ganze Jahr über grünen, also auch im Winter. Winterharte Sträucher werden gerne als Sichtschutz im Garten gepflanzt oder dienen als Grundstücksbegrenzung im Vorgarten. So ist nämlich nicht nur im Sommer gewährleistet, dass ungebetene Blick draußen bleiben. Viele Haushalte entscheiden sich an dieser Stelle für Nadelgehölze oder immergrüne Sorten wie Lorbeer oder Rhododendron. Sie sehen nicht nur chic aus, sondern benötigen nur einen sehr geringen Pflegeaufwand. Dieser ist aber von Pflanze zu Pflanze sehr unterschiedlich, sodass man sich im Vorfeld genau über die jeweiligen Ansprüche informieren sollte. Dazu gehört auch, sich mit den Standortansprüchen vertraut zu machen. Zahlreiche Winterharte Sträucher sind auch als Kübelpflanze erhältlich, sodass man auch auf einem Balkon oder auf der Terrasse im Winter nicht auf eine Begrünung verzichten muss. Doppelt Freude kann man beispielsweise an den japanischen Chrysanthemen haben, denn sie tragen von August bis Oktober schöne Blüten und sind auch den Rest des Jahres sehr ansehnlich.

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Blühende Sträucher

Gerade in den kalten Monaten des Jahres wirkt ein Garten schnell trist, langweilig und alles andere als attraktiv. Aber auch im Sommer kommt es darauf an, dass der Garten ansprechend aussieht und das ist nun mal am ehesten der Fall, wenn man sich für blühende Sträucher entscheidet. Wer im Winter schon auf ein Blumenmeer setzen möchte, der sollte sich für die Zaubernuss entscheiden, denn meist gehen die duftenden Blüten schon Mitte Januar auf – selbst bei Frost. Die Zaubernuss verfügt über winterfeste Knospen, die bei den ersten Sonnenstrahlen aufgehen. Einen besseren Frühlingsboten kann man sich nicht in den Garten pflanzen. Entscheidend ist allerdings, dass die Zaubernuss einen sonnigen Standort bekommt. Dies gilt für viele weitere Pflanzen. Damit blühende Sträucher also wirklich den Garten das ganze Jahr in ein Blütenmeer verwandeln, ist es wichtig die jeweiligen Standortansprüche zu berücksichtigen. Doch nicht nur die Zaubernuss ist empfehlenswert, auch die Tamariske, die sich durch ihre rosafarbenen Blüten von vielen anderen Pflanzen abhebt. Sie blüht zum Ende des Frühlings. Blühende Sträucher für das ganze Jahr ist beispielsweise der Feuerdorn, der auch im Winter kaum Blätter verliert. Im Sommer zeigt er sich mit weißen Blüten und im Herbst strahlt er mit leuchtend roten Blättern.
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Immergrüne Sträucher

Immergrüne Sträucher sind die Sträucher, die im Herbst und Winter ihre Blätter bzw. Nadeln nicht abwerfen. Dennoch wechselt eine solche Pflanze ihr Kleid, denn nach mehreren Vegetations- und Wachstumsphasen, was meist alle zwei, drei Jahre der Fall ist, verlieren auch immergrüne Sträucher ihre Blätter/Nadeln. Dennoch besitzen immergrüne Sträucher die Eigenschaft, dass an dieser Pflanze immer Blätter oder Nadeln vorhanden sind, denn es fallen niemals alle Blätter oder Nadeln gleichzeitig ab. Hinzu kommt, dass diese sich vorher nicht verfärben. So kann man durch immergrüne Sträucher seinen Garten das ganze Jahr über schön begrünen, was sie in der Gartengestaltung zu einem wichtigen Element macht. Dies ist auch der Fall, weil immergrüne Sträucher auch an einem schattigen Standort wachsen und gedeihen und sich damit als Sichtschutz ebenso anbieten, wie als Grundstücksbegrenzung. Typische immergrüne Sträucher sind z.B. Berberitze, Heidekraut oder die duftenden Fleischbeere sowie die Wintergrüne Heckenkirsche und das Niedrige Johanniskraut, die zu den bodendeckenden Sträuchern bzw. Zwergsträuchern gehören. Zu den Klein- und Großsträuchern de immergrünen Sträucher gehört u.a. die Abelie, der Buchsbaum, die Eibe sowie die Weidenblättrige Felsenmispel und der Europäische Feuerdorn. Einige dieser immergrünen Sträucher eigenen sich auch wunderbar als Hecke, sodass sie noch weitreichender eingesetzt werden können und einen Garten wie auch einen Vorgarten immer hübsch gepflegt aussehen lassen, ohne dabei viel Arbeit zu machen. Bildquelle: Szasz-Fabian / fotolia.de

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Gartengeräte und Werkzeug

Wer einen Garten hat, der kommt nicht drumherum sich auch einiges an Gartengeräten und Werkzeugen anzuschaffen. Selbst wenn es sich um einen sehr pflegeleichten Garten handelt, der überwiegend aus Rasenfläche besteht, ist zumindest ein guter Rasenmäher erforderlich. Doch selten besteht ein Garten nur aus einer Rasenfläche, denn meist werden zumindest einige Sträucher als Sichtschutz oder Wegbegrenzung integriert. Für sie sind Werkzeuge wir Spaten und Strauchscheren erforderlich, um sie zum einen überhaupt einpflanzen zu können und zum anderen pflegen zu können. Gartengeräte und Werkzeug kann man in jedem gut sortierten Baumarkt kaufen und es gibt auch Fachgeschäfte rund um den Garten, in dem nicht nur die Auswahl überaus groß ist. In solchen Fachgeschäften kann man sich meist sehr gut auf die fachliche Qualifikation der Mitarbeiter verlassen und bekommt hier viele Informationen darüber, welche Gartengeräte und Werkzeug überhaupt erforderlich sind. Daneben darf an dieser Stelle auch das Internet als Einkaufsquelle nicht vergessen werden, denn gerade hier ist die Auswahl sehr groß und es sich enorme Einsparpotentiale gegeben. Doch es ist nicht nur wichtig die richtigen Gartengeräte und Werkzeug für die individuelle Gartenpflege zu haben. Es ist auch entscheidend mit den Dingen richtig umgehen zu können und sie fachgerecht zu lagern, damit ihre Funktionalität jederzeit gewährleistet ist.
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Rasenmäher kaufen

Hin und wieder wird ein neuer Rasenmäher fällig und da das Angebot sehr umfangreich ist, sollte man sich im Vorfeld genau über die verschiedenen Modelle und deren Vor- und Nachteile informieren. Für einen Rasenmäher kann man inzwischen ein kleines Vermögen ausgeben und so schützt die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema vor Fehlkäufen, die man hinterher bereut. Die erste Entscheidung die gefällt werden muss ist: Elektrorasenmäher oder Benziner? Für beide Varianten sprechen die verschiedensten Vorteile. Der Elektrorasenmäher wird geschätzt, weil man ihn nur in die Steckdose stecken und losmähen kann. Beim Benzinrasenmäher ist immer darauf zu achten, dass der Tank voll genug ist. Sonst kann es passieren, dass man mitten im Mähen erst mal zur nächsten Tankstelle fahren muss. Eine weitere Entscheidung ist die, ob es ein einfacher Rasenmäher sein soll oder ein Aufsitzt-Rasenmäher. Letzterer bietet sich aber eigentlich nur dann an, wenn eine sehr große Rasenfläche zu mähen ist. Möchte man einen Rasenmäher kaufen, bietet sich der Baumarkt als Einkaufsquelle ebenso gut an wie das Internet. Die Auswahl ist bei beiden sehr gut und auch die unterschiedlichen Preisklassen können sich sehen lassen. Manchmal ist das Internet gerade für Schnäppchenjäger zu empfehlen. In jedem Fall aber sollte ein eingehender Preisvergleich angestellt werden.
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Heckenscheren

Eine Hecke erfüllt vielseitige Aufgaben, denn sie kann als Wind- wie auch als Sichtschutz fungieren, bietet Vögeln und weiteren Tieren ein Zuhause und schmückt jeden Garten. Doch ohne die richtige Pflege kann eine Hecke nicht richtig wachsen und sieht alles andere als schön aus. Unter der richtigen Pflege ist vor allem der Schnitt zu verstehen, der nicht nur zur richtigen Jahreszeit vorgenommen werden muss, sondern auch mit den richtigen Werkzeugen. Damit eine Hecke richtig wachsen kann, sollte man wissen, dass Laubhölzer im Winter, Nadelhölzer im Frühjahr oder Herbst geschnitten werden. In der Zeit von März bis September ist der Heckenschnitt verboten, da in dieser Zeit die Vögel hier nisten. Für einen perfekten Schnitt sind entsprechenden Heckenscheren wichtig, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen sollten. Es gibt Heckenscheren mit und ohne Motor. Welche dabei die bessere Wahl ist, kommt auf den Umfang der Schnittarbeiten an. Bei einer großen Hecke kann es sich durchaus bezahlt machen, in motorbetriebene Heckenscheren zu investieren. Zudem richtet sich die Auswahl der Heckenscheren nach den Hölzern, die geschnitten werden sollen. Entscheidend ist zudem, dass die Scherblätter der Heckenscheren immer schön scharf sind, da so der Hecke die wenigsten Verletzungen zugefügt werden können. Dies wiederum bedingt, dass die Heckenscheren fachgerecht gelagert und regelmäßig gesäubert werden.
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Schneckengift im Garten

Schnecken im Garten sind der Horror für jeden Gärtner. Die Tierchen machen Pflanzen kaputt, fressen alles an und hinterlassen überall ihre schleimige Spur. Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten gegen diese Plagegeister vorzugehen. Allerdings sollte man bei Schneckengift im Garten immer sehr vorsichtig sein. Gerade wenn Kinder sich im Garten bewegen oder Tiere zur Familie gehören. Als Schneckengift im Garten bietet sich das Schneckenkorn an, da es nicht nur schonende zur Natur ist, sondern auch zu anderen Tieren. Schneckenkorn ist wasserbeständig und löst sich daher nicht durch die Bewässerung des Gartens oder Regen auf. Schneckenkorn als Schneckengift im Garten ist unschädlich für Pflanzen und weitere Tiere – außer für Schnecken. Diese nehmen das Schneckenkorn auf, ziehen sich in ihre Verstecke zurück und sterben erst dort. Dies bringt auch den Vorteil mit sich, dass man keine toten Tiere aufsammeln muss. Daneben gibt es noch weiteres Schneckengift im Garten, über das man sich detailliert in einem Baumarkt oder Gartenfachgeschäft informieren sollte. Auch das Internet stellt eine gute Informationsquelle dar. Bei allen Giften gegen Schnecken sind andere Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen, die sehr aufmerksam studiert werden sollten, damit es nicht zu unerfreulichen Unfällen kommen kann. Daneben gibt es auch viele weitere Möglichkeiten gegen Schnecken vorzugehen, die ohne Gift auskommen, wie z.B. Schneckenzäune.
Bildquelle: Zollernalb / wikimedia.org

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Düngemittel für den Garten

Ohne Düngemittel für den Garten kommt kaum ein Hobbygärtner aus. Durch den Dünger bekommen die Pflanzen oder auch das Gras alle wichtigen Nährstoffe, die von Haus aus in zu geringem Umfang oder auch gar nicht im Boden vorhanden sind. Die Auswahl an Düngemittel für den Garten ist überaus groß, schaut man sich die Regel in einem Baumarkt oder Gartenfachcenter genauer an. Da kann der Laie schnell überfordert sein und weiß gar nicht so recht, welches Düngemittel für den Garten nun die richtigen sind. Keine Fehler macht man in der Regel mit einem handelsüblichen Mineraldünger, da die Pflanzen die wasserlöslichen Nährstoffe sofort aufnehmen und verwerten können. Allerdings ziehen Mineraldünger durch den Regen auch sehr schnell in tieferes Erdreich und können hier Umweltschäden hervorrufen. Idealerweise wird daher als Düngemittel für den Garten organischer Dünger verwendet. Erschwerend ist die Auswahl an Düngemittel für den Garten nur, weil es für nahezu jede Pflanze einen eigenen Dünger gibt. Viele Gärtner sind der Meinung, dass es sich hierbei nur um Geldschneiderei handelt, denn wer gute organische Düngemittel für den Garten einsetzt, kann auf Spezialdünger verzichten. Das Pflanzen im Garten wie auch im Haus Dünger benötigen, merkt man im Übrigen daran, dass sich die Blätter verfärben oder die Pflanze einfach nicht mehr wächst.
Bildquelle: LianeM / fotolia.de

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Materialien im Gerätehaus

Wer selbst einen Garten bewirtschaftet, und dieser aus mehr als nur einer Rasenfläche besteht, der braucht jede Menge Materialien für die Pflege von Rasenfläche, Blumen- und/oder Gemüsebeet. All diese Materialien im Gerätehaus unterzubringen ist eine sehr gute Idee, denn so herrscht Ordnung, man findet alle Werkzeuge und Hilfsmittel an einem Ort und kann die Materialien sicher und fachgerecht lagern. Materialien im Gerätehaus können nach einer bestimmten Sortierung gelagert werden. So kann man beispielsweise alles was für die Rasenpflege von Bedeutung ist, in eine bestimmte Ecke verbannen, und alles was für die Pflege von Blumenbeeten gebraucht wird, in eine andere. So herrscht Ordnung und man findet alle Materialien im Gerätehaus schnell wieder, wenn sie gebraucht werden. Es gibt die unterschiedlichsten Gerätehäuser, die sich nicht nur in ihrer Größe voneinander unterscheiden, sondern auch in der Aufteilung. So gibt es z.B. Modelle, die nicht nur über Regale für die Aufbewahrung verfügen, sondern auch über diverse Haken und Aufhängungen, sodass bestimmte Materialien im Gerätehaus auch aufgehängt werden können, was eine sehr platzsparende Variante ist. Vor der Anschaffung von einem Gerätehaus sollte also genau überlegt werden, welche Materialien im Gerätehaus ihren Platz finden sollen, damit das Gerätehaus auch in jedem Fall ausreichend Platz bietet.
Bildquelle: Gartenumbau.de