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Gartenumgestaltung

Gartenumgestaltung bedeutet nichts anderes als „aus alt mach neu“. Gärten werden irgendwann einmal angelegt, gepflegt, wirken dann aber doch in die Jahre gekommen und sind kein Highlight mehr. Durch die Profis aus dem Garten- und Landschaftsbau aber kann ein Garten in etwas ganz Neues, etwas Beeindruckendes verwandelt werden. Dabei richtet sich der Garten- und Landschaftsbauer ganz nach den Wünschen des Kunden oder macht entsprechende Vorschläge, was in den örtlichen Gegebenheiten möglich ist. Und diese Möglichkeiten sind sehr vielseitig. So kann durch eine Gartenumgestaltung ein Garten geschaffen werden, der schön anzusehen ist, aber nicht viel Arbeit verursacht. Es kann aber auch ein Garten konzipiert werden, der einem bestimmten Motto entspricht, beispielsweise ein japanischer Garten, ein ökologischer Garten, ein Garten mit geometrischen Formen oder ein Bauerngarten. Garten- und Landschaftsbauer entwerfen zunächst eine Planung für die Gartenumgestaltung und kümmern sich anschließend um die Umsetzung. Sie richten Sitzecken und Grillecken ein, Blumenbeete und Spielbereiche für Kinder – eben genau die Ansprüche, die der Eigenheimbesitzer an seinen neuen, individuellen Garten stellt. Die Vorteile der Beauftragung eines Garten- und Landschaftsbauers für die Gartenumgestaltung sind dabei vielseitig. Auf der einen Seite kann man sich auf die Kompetenz und Kreativität verlassen, auf der anderen Seite kann man sicher sein, dass die ausgewählten Pflanzen auch miteinander harmonieren.
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Garten- und Landschaftsbau

Beim Garten- und Landschaftsbau handelt es sich um eine Spezialisierung des Berufs des Gärtners. Personen dieser Berufsgruppe beschäftigen sich in erster Linie mit dem Bau sowie der Umgestaltung und Pflege von Grünanlagen. Dabei sind die Arbeitsplätze eines Garten- und Landschaftsbauers sehr vielseitig, ebenso seine dortigen Aufgaben. Garten- und Landschaftsbauer sind in Parkflächen wie auch in Außenanlagen von öffentlichen Gebäuden tätig, kümmern sich um die Grünflächen von Industrie- und Gewerbeunternehmen, arbeiten aber auch im öffentlichen und privaten Wohnungs- und Siedlungsbau. Auch auf Friedhöfen und Sportplätzen werden sie eingesetzt. Immer häufiger aber spielt der Garten- und Landschaftsbau auch im privaten Bereich eine wichtige Rolle. Es gibt immer mehr Eigenheimbesitzer, die ihren Garten nicht selbst einrichten und pflegen, sondern sich hier eher auf das Wissen und Können der Fachleute verlassen. Ganz gleich ob es sich dabei um das Anlegen oder Umgestalten von Hausgärten handelt, ob einfach nur eine perfekte Rasenfläche gestaltet werden soll, Teiche angelegt werden sollen oder Besonderheiten wie die Dachbegrünung anstehen, die Fachleute aus dem Garten- und Landschaftsbau sind an dieser Stelle die richtigen Ansprechpartner. Sie begeistern dabei nicht nur mit ihren Ideen, sondern auch durch das Fachwissen in Sachen Umwelt- und Naturschutz.
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Blumen für den Frühling

Mit ein wenig Geschick kann der Garten das ganze Jahr über in ein Blumenmeer verwandelt werden, denn es gibt für jede Jahreszeit typische Pflanzen und Blumen. Besonders schön ist ein Garten im Frühling anzusehen, wen die Sonne so langsam wärmer wird und länger strahlt. Es gibt viele spezielle Blumen für den Frühling, wie beispielsweise Blausterne, Duftveilchen oder Krokusse, die bereits im März anfangen zu blühen. Sehr schön anzusehen sind aber auch Narzissen, die Schachblume oder das Steinkraut. Sie blühen im April und tauchen den Garten in ein schönes Blütenmeer. Um auch im Mai einen nahtlosen Übergang zu den Sommerblühern zu bekommen, sollte man Maiglöckchen, die Wiesen-Margerite oder Vergissmeinnicht anpflanzen. Mit einer solchen Mischung an Blumen für den Frühling, gepaart mit typischen Sommerpflanzen und solchen, die bis in den Herbst hinein blühen, sieht der Garten zu jeder Jahreszeit ansprechend aus. Es kann allerdings sehr mühsam werden, sich selbst darüber zu informieren, welche Pflanzen nun gerade als Blumen für den Frühling gelten. Auch wenn das Internet zahlreiche Informationen bereit hält. Zuverlässige Informationen bekommt man bei einem Fachmann. Der Gärtner an der Ecke ist dabei ebenso der richtige Ansprechpartner wie ein Garten- und Landschaftsbauer. Letzterer bringt den Vorteil mit sich, dass er auf Wunsch auch gleich die Gestaltung des Gartens mit den entsprechenden Blumen für den Frühling vornimmt.

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Rosen richtig schneiden

Wer Rosen im Garten hat der muss vor allem darauf achten den Schnitt richtig vorzunehmen. Rosen sind diesbezüglich sehr empfindlich und verzeihen eine falsche Behandlung nur selten. Zunächst kommt es auf die richtige Jahreszeit an. So darf man im Herbst niemals Rosen schneiden, da sie es vor dem Wintereinbruch nicht mehr schaffen die Wunden zu schließen. Der Frost könnte bis in das Mark der Pflanze gelangen und hier irreparable Schäden verursachen. Rosen richtig schneiden heißt, ihnen im Frühjahr eine entsprechende Behandlung zukommen zu lassen. Zum Rosen richtig schneiden gehört auch die perfekte Schnittführung. Die Schere, am besten eine spezielle Rosenschere, sollte ca. fünf Millimeter oberhalb der Knospe leicht schräg angesetzt werden. So kann das Regenwasser vom empfindlichen Neutrieb ablaufen und keinen Schaden verursachen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Wundfläche so klein wie möglich wird. Dies kann erreicht werden, indem der Schnitt nicht zu schräg angesetzt wird. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang auch die richtige Schere. Sie sollte sehr scharf sein, damit der Stängel nicht gequetscht, sondern in der Tat geschnitten wird. Rosen richtig schneiden bedeutet auch hin und wieder einen Auslichtungsschnitt vorzunehmen, durch den das Wachstum gefördert wird. Hierfür werden alle geschädigten Triebe bis in das gesunde Holz abgeschnitten. Gleiches gilt für sehr dünne Triebe.

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Winterharte Pflanzen

Zahlreiche Pflanzen werden als frosthart oder auch winterhart verkauft. Dennoch muss dies nicht gleich bedeuten, dass diese Pflanzen einen strengen Winter auch im Freien ohne Vorkehrungen zum Schutz überleben. Für den Begriff winterharte Pflanzen gibt es keine einheitliche Regelung und so werden auch Pflanzen die höchstens minus fünf Grad Celsius überstehen bereits als frostharte Pflanzen verkauft. An zugigen Standorten würde eine solche Pflanzen im Winter ohne Schutzmaßnahmen kaputt gehen. Im milden Bergklima jedoch nicht. Des Weiteren müssen andere Faktoren Berücksichtigung finden, wie die allgemeinen Standortansprüche der Pflanzen. Eine Pflanze kann durchaus winterhart sein und Minustemperaturen überstehen, doch wenn sie am falschen Standort steht, bedeutet dies ihr sicherer Tod. Kann eine Pflanze also keine direkte Sonneneinstrahlung vertragen, ist dies auch im Winter so. Um sich zuverlässig zu informieren, welche winterharten Pflanzen auch wirklich ohne weitere Vorkehrungen einen Winter überstehen können, kann man sich auf der einen Seite im Internet zahlreiche Informationen einholen. Auf der anderen Seite ist der Gang zu einem Gärtner oder Landschaftsbauer zu empfehlen. Er kann nicht nur winterharte Pflanzen empfehlen, sondern auch gleich darauf achten, dass diese mit anderen Pflanzen im Garten harmonieren. Auf Wunsch liefert er auch gleich winterharte Pflanzen und bringt sie in den Boden.
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Wie fällt man einen Baum

„Wie fällt man einen Baum“? Das ist eine entscheidende Frage, wenn beispielsweise ein Garten neu gestaltet werden soll oder Bäume so krank sind, dass sie wenig ansehnlich sind. Beim Baum fällen sind einige wichtige Punkte zu berücksichtigen, denn ganz ungefährlich ist das Vorhaben nicht. Zunächst kommt es auf das richtige Werkzeug an. Entweder man benutzt eine Kettensäge oder eine Motorsäge und damit verbunden die entsprechende Schutzkleidung. Dann wird die Fallrichtung bestimmt, wobei auf ausreichend Sicherheitsabstand zu Häusern, Autos und Straßen geachtet werden muss. Auf der Seite, auf die der Baum fallen soll, wird eine sog. Fallkerbe gesetzt. Hierfür setzt man die Säge schräg von oben an und macht einen horizontalen Schnitt. Anschließend wird ein keilförmiges Stück Holz aus dem Baum herausgeschnitten. Dieser Ausschnitt sollte ungefähr ein Viertel des Baumstammes ausmachen. Der sog. Fällschnitt erfolgt dann auf der gegenüberliegenden Seite. Er wird ungefähr fünf Zentimeter über dem Kerbenschnitt angesetzt. So wird verhindert, dass sich der Baum aufspalten kann. Mit voranschreitendem Schneiden wird der Baum immer instabiler, bis er schließlich umfällt. Dabei sollte der Fällende unbedingt darauf achten, dass er sich entgegengesetzt der Fallrichtung befindet. Des Weiteren ist es empfehlenswert, einen Baum immer mindestens zu zweit zu fällen. Bei einem Unfall kann so schnell Hilfe geholt werden.
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Bonsai Baum

Der Bonsai Baum ist bei vielen Menschen überaus beliebt und lange nicht nur im Garten zu finden, sondern oftmals auch in den Wohnungen. Hier ist er meist in eine kleine Tonschale gepflanzt und stellt einen besonders schönen Schmuck dar. Weiter verbreitet ist aber die Verwendung von einem Bonsai Baum im Garten, denn immerhin stammt er ursprünglich aus Japan und ist der Inbegriff der japanischen Gartenkunst. Bonsai bedeutet übersetzt so viel wie „Landschaft in der Schale“. Die Japaner verstehen darunter die Harmonie zwischen Naturelementen, der belebten Natur und dem Menschen. Diese Harmonie wird eben in dem Bonsai Baum in Miniatur dargestellt. Nach dieser Definition stellen Kies und Steine die Naturelemente dar, während der Mensch durch die Schale dargestellt wird und der Bonsai Baum selbst symbolisiert das Wasser. In unseren Breiten aber versteht man unter dem Bonsai Baum wirklich nur einen Baum, der ästhetisch in Form gebracht ist. Er ist oftmals in Vorgärten zu finden und bildet hier das optische Highlight. Ein Bonsai Baum braucht viel Pflege und Aufmerksamkeit, was sich lange nicht nur auf den Formschnitt bezieht. Entscheidend ist auch der richtige Standort, das richtige Gießen sowie Düngen. Wer sich in der Materie richtig gut auskennt, bei dem kann der Bonsai Baum mehrere hundert Jahre alt werden.
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Bäume in deutschen Wäldern

In Deutschland macht die gesamte Waldfläche rund 11,1 Millionen Hektar aus, was einen Drittel der gesamten Fläche der Bundesrepublik ausmacht. Bei ca. 30 Prozent der Wälder handelt es sich um sog. Staatswälder, während sich ca. 45 Prozent in Privatbesitz befinden. Dem Bund gehören ca. 4 Prozent, wobei es sich hierbei um Flächen handelt, die sich entlang von Wasserstraßen und Autobahnen befinden. Auch militärische Flächen gehören dazu. Der Rest verteilt sich zu ca. 20 Prozent auf Körperschaftswälder und 4 Prozent auf Treuhandwälder. Sehr viele Waldflächen sind in den nördlichen Bundesländern zu finden und auch im Süden und Westen gibt es große, ineinander übergehende Waldflächen. Es gibt viele verschiedene Bäume in deutschen Wäldern, wobei die Fichte mit rund 28 Prozent des Gesamtbestandes am häufigsten zu finden ist. Gefolgt von der Kiefer mit 23 Prozent, der Buche mit 14 Prozent und der Eiche mit 9 Prozent. Bei sehr vielen Wäldern in Deutschland handelt es sich um sog. Laubwälder. Der größte Teil aber, rund 58 Prozent, sind Nadelbäume, was in der wirtschaftlichen Nutzung begründet ist. In den letzten Jahren konnten sich die Bäume in deutschen Wäldern sehr gut erholen. Dies ist in dem gesteigerten Umweltbewusstsein der Menschen begründet und auch in den vielen Bemühungen, Bäume in deutschen Wäldern zu erhalten.
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Swimmingpool im Garten

Einen Swimmingpool im Garten – wer träumt nicht davon? Im Sommer jederzeit eine willkommene Erfrischung nehmen zu können, ohne in ein überfülltes Freibad fahren zu müssen, das ist eine tolle Sache. Doch bevor man die ersten Bahnen im eigenen Swimmingpool im Garten schwimmen kann, steht jede Menge Arbeit an. Es muss der perfekte Standort für den Swimmingpool im Garten gefunden werden, man muss sich für eine vorgefertigte Swimmingpool-Wanne oder die gemauerte Variante entscheiden, es muss die Erde ausgehoben werden und viele weitere kleinere Arbeitsschritte mehr. Besonders wichtig ist dabei die Stromversorgung, damit das Wasser im Swimmingpool durch eine Pumpe umgewälzt oder aber das Wasser erwärmt werden kann. An dieser Stelle kann es eine Überlegung wert sein, eine Solaranlage für den Betrieb vom Swimmingpool im Garten zu installieren. Daneben sollte unbedingt auch an die Kosten gedacht werden. Nicht nur das Mauern eines Swimmingpools oder die Pool-Wanne kosten Geld auch der Aushub selbst und vor allem der Betrieb. Somit kommen viele Kostenpunkte zusammen, die in einer durchdachten Finanzierung berücksichtigt werden müssen. Die perfekte Vorbereitung eines solchen Vorhabens ist das A und O, damit auf der einen Seite keine wichtigen Installationen vergessen werden und auf der anderen Seite die Kosten nicht ausufern.
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Gartenteich mit Fischen

Einen Gartenteich sein eigen nennen zu können ist schon etwas ganz besonderes. Vor allem Kinder findet es sehr spannend den Fischen zuzuschauen und dafür Sorge zu tragen, dass es allen Lebewesen im Teich gut geht. Daneben geht von so einem Gartenteich Ruhe und Entspannung aus und er stellt ohne Zweifel ein Highlight in jedem Garten dar. Doch es gibt einige wichtige Dinge zu berücksichtigen, damit es den Fischen und Pflanzen in einem Gartenteich auch richtig gut geht. Beim Gartenteich mit Fischen ist besonders darauf zu achten, dass die Fischarten aufeinander abgestimmt sind. Schließlich sollen sich die Bewohner des Gartenteichs gut untereinander verstehen. Des Weiteren ist es bei einem Gartenteich mit Fischen sehr wichtig, dass auch die Anzahl der einzelnen Fische in einem gesunden Verhältnis zueinander steht. Zu viele Fische in einem Teich nehmen sich gegenseitig den Lebensraum weg. Daneben sollte man niemals vergessen, dass die Fische in einem künstlichen Lebensraum gehalten werden. Aus diesem Grund ist darauf zu achten, dass der Gartenteich mit Fischen eine artgerechte Haltung erlaubt. Bei einem Gartenteich mit Fischen ist es also nicht damit getan, einen Teich anzulegen und einige Pflanzen und Fische einzusetzen. Es kommt auf ein harmonisches Miteinander an. Wichtig ist zudem zu wissen, dass ein Gartenteich mit Fischen mit viel Arbeit verbunden ist.
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