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Immergrüne Sträucher

Immergrüne Sträucher sind die Sträucher, die im Herbst und Winter ihre Blätter bzw. Nadeln nicht abwerfen. Dennoch wechselt eine solche Pflanze ihr Kleid, denn nach mehreren Vegetations- und Wachstumsphasen, was meist alle zwei, drei Jahre der Fall ist, verlieren auch immergrüne Sträucher ihre Blätter/Nadeln. Dennoch besitzen immergrüne Sträucher die Eigenschaft, dass an dieser Pflanze immer Blätter oder Nadeln vorhanden sind, denn es fallen niemals alle Blätter oder Nadeln gleichzeitig ab. Hinzu kommt, dass diese sich vorher nicht verfärben. So kann man durch immergrüne Sträucher seinen Garten das ganze Jahr über schön begrünen, was sie in der Gartengestaltung zu einem wichtigen Element macht. Dies ist auch der Fall, weil immergrüne Sträucher auch an einem schattigen Standort wachsen und gedeihen und sich damit als Sichtschutz ebenso anbieten, wie als Grundstücksbegrenzung. Typische immergrüne Sträucher sind z.B. Berberitze, Heidekraut oder die duftenden Fleischbeere sowie die Wintergrüne Heckenkirsche und das Niedrige Johanniskraut, die zu den bodendeckenden Sträuchern bzw. Zwergsträuchern gehören. Zu den Klein- und Großsträuchern de immergrünen Sträucher gehört u.a. die Abelie, der Buchsbaum, die Eibe sowie die Weidenblättrige Felsenmispel und der Europäische Feuerdorn. Einige dieser immergrünen Sträucher eigenen sich auch wunderbar als Hecke, sodass sie noch weitreichender eingesetzt werden können und einen Garten wie auch einen Vorgarten immer hübsch gepflegt aussehen lassen, ohne dabei viel Arbeit zu machen. Bildquelle: Szasz-Fabian / fotolia.de

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